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Arbeitsschwerpunkte

  • AD(H)S

  • Ängste, die ihre Lebensqualität einschränken (z.B.Panikattacken, soziale Ängste)

  • Belastungsstörungen und traumatische Erfahrungen

  • Depression, Antriebslosigkeit und sozialer Rückzug 

  • Entscheidungsfragen

  • Erschöpfungszustände und Burnout

  • Emotionsregulierung

  • Gedankenkreisen, Grübeln

  • Krisen, Veränderungsprozesse und belastende Lebenssituationen

  • LGBTQIA+

  • Schwierigkeiten in Partnerschaft, Familie oder im Berufsleben

  • Schlafproblemen und Ruhelosigkeit

  • belastende Stimmungsschwankungen

  • Verlust und Trauer

  • Suizidgedanken

  • persönlicher Wachstumsprozess

Methoden der   Gestalttherapie

  • Psychotherapeutisches Gespräch
  • Einsatz von kreativen Medien (Ölkreiden und Buntstifte)
  • Arbeit mit Atmung und Stimme
  • Schulung der Selbstachtsamkeit
  • Imaginationen (Selbstregulierungstechniken, Entspannungsübungen, …)
  • Rollenspiele
  • Gestalttherapeutische Stuhl-Arbeit
  • Arbeit mit innerem Kind/inneren Anteilen
  • Kreativ - spielerischer Umgang mit Bezugssystemen
  • Traumarbeit
  • TRIMB -behutsame Trauma-Integration (nach Ellen Spangenberg)
  • Traumatherapie mit EMDR "Eye Movement Desensitization and Reprocessing".

Ziele   in  der  Psychotherapie

  • Sich selbst mit allen Belangen (z.B. Ängste, Zweifel, Unsicherheiten) kennenlernen und verstehen

  • Selbstmitgefühl und Selbstfürsorge entwickeln

  • Körpererscheinungen wie „Knoten im Hals“ oder „Kiefer zusammenbeißen“ erforschen und lösen

  • Sich von Abhängigkeiten befreien

  • Integration von schwierigen, traumatischen Erfahrungen 

  • Bindungsverhalten und Dynamiken erkennen und verändern können

  • Gesunden Zugang zur eigenen Sexualität entfalten

  • Sich der eigenen inneren Kraft und Ressourcen bewusst sein

  • Selbstachtsamkeit, Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen aufbauen

  • Aussöhnung mit sich selbst

  • Innere Anteile (z.B. Antreiber, Kritiker) kennenlernen

  •  inneren Frieden schließen

  • schwierige Lebenssituationen meistern

  • dem „Nutzen“ von Ängsten und Panikattacken auf die Spur kommen

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